Discussion:
Grafiken sind immer undeutlich/verschwommen
(zu alt für eine Antwort)
Harald Harders
2003-09-09 12:04:48 UTC
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Hallo allerseits,
ich gehöre noch nicht lange zu der "(La-)TeX-Fraktion" und habe das
Problem, dass eingebundene Grafiken (eps, .gif, .jpeg) immer undeutlich
oder in mangelnder Qualität eingebunden werden.
Am Bildschirm oder auf dem Papier? LaTeX bindet die Bilder in der
Qualität ein, in der sie vorliegen. Es könnte sich um ein Anzeigeproblem
am Bildschirm handeln. Ohne weitere Informationen können wir dir
allderdings nicht helfen.

Gruß
Harald
--
Harald Harders Langer Kamp 8
Institut für Werkstoffe D-38106 Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Germany
E-Mail: ***@tu-bs.de Tel: +49 (5 31) 3 91-3062
WWW : http://www.tu-bs.de/institute/ifw/ Fax: +49 (5 31) 3 91-3058
Michael Best
2003-09-09 12:20:46 UTC
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Auf beidem. Allerdings ist das Papier-Ergebnis meist noch schlechter.
Auch bspw. ein Screenshot sieht auf Papier nicht sehr ansehnlich aus.
Ich denke da sofort an die unterschiedlichen DPI. Aber andere Programme
können das auch, da muss es doch einen Trick geben, oder?

Grüße, Michael
Post by Harald Harders
Am Bildschirm oder auf dem Papier? LaTeX bindet die Bilder in der
Qualität ein, in der sie vorliegen. Es könnte sich um ein Anzeigeproblem
am Bildschirm handeln. Ohne weitere Informationen können wir dir
allderdings nicht helfen.
Gruß
Harald
Harald Harders
2003-09-09 12:26:12 UTC
Permalink
Post by Michael Best
Auf beidem. Allerdings ist das Papier-Ergebnis meist noch schlechter.
Auch bspw. ein Screenshot sieht auf Papier nicht sehr ansehnlich aus.
Ich denke da sofort an die unterschiedlichen DPI. Aber andere Programme
können das auch, da muss es doch einen Trick geben, oder?
LaTeX fasst die Bilder nicht an. Es skaliert die Bilder, falls
gewünscht, und reicht sie an das Ausgabeprogramm weiter. Ich habe
noch nie Qualitätsprobleme gehabt. Wenn die Bildqualität schlecht
ist, ist sie es schon im Originalbild, bevor es eingebundenen wurde.
Der Screenshot kann keiner höhere Auflösung haben als der
Bildschirm. Aber zu dem Thema lief vor kurzem ein langer Thread.
Guck dir doch mal das EPS in Ghostview an. Es wird schon
genauso aussehen wie im eingebundenen Zustand.

Gruß
Harald
--
Harald Harders Langer Kamp 8
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Joerg Desch
2003-09-09 12:33:15 UTC
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Am Die, 09 Sep 2003 um 12:20 GMT schrieb
Post by Michael Best
Auf beidem. Allerdings ist das Papier-Ergebnis meist noch schlechter.
Auch bspw. ein Screenshot sieht auf Papier nicht sehr ansehnlich aus.
Ich kämpfe mit dem gleichen Problem. Eine Lösung suche ich immer noch.
Bisher leider erfolglos.
Post by Michael Best
Ich denke da sofort an die unterschiedlichen DPI. Aber andere Programme
können das auch, da muss es doch einen Trick geben, oder?
Je nach Konvertierprogramm (convert, jpeg2ps, gimp) sind die Ergebnisse
(unskaliert) verschieden groß. Leider bleibt die extreme Qualitätseinbuse.
Die PostScript-Datei ist noch in Ordnung. Erst das PDF hat die Probleme.

Für mich sieht es so aus, als ob ps2pdf (pdflatex) die Grafik erst runter-
und dann wieder raufskaliert. Die Kompressionsartefakte lassen dann noch
auf eine hohe Kompression schließen.

Wenn Du eine Lösung finden solltest, dann poste Sie doch bitte hier.
--
Email: Joerg Desch <***@die-deschs.de>
Harald Harders
2003-09-09 12:43:59 UTC
Permalink
Post by Joerg Desch
Am Die, 09 Sep 2003 um 12:20 GMT schrieb
Post by Michael Best
Auf beidem. Allerdings ist das Papier-Ergebnis meist noch schlechter.
Auch bspw. ein Screenshot sieht auf Papier nicht sehr ansehnlich aus.
Ich kämpfe mit dem gleichen Problem. Eine Lösung suche ich immer noch.
Bisher leider erfolglos.
Post by Michael Best
Ich denke da sofort an die unterschiedlichen DPI. Aber andere Programme
können das auch, da muss es doch einen Trick geben, oder?
Je nach Konvertierprogramm (convert, jpeg2ps, gimp) sind die Ergebnisse
(unskaliert) verschieden groß. Leider bleibt die extreme Qualitätseinbuse.
Die PostScript-Datei ist noch in Ordnung. Erst das PDF hat die Probleme.
Das liegt daran, welche Auflösung die Programme in die Datei schreiben.
jpeg2ps schreibt immer 72 dpi rein, falls man es ihm nicht anders (mit
dem Parameter -r <Auflösung>) mitteilt.
Konvert übernimmt, glaube ich, die Auflösung, falls sie enthalten ist.
Ansonsten: convert -units PixelsPerInch -density <Auflösung> ...
Bei gimp kannst du im Fenster "Skalieren" die Auflösung eingeben.
Mit der dann enthaltenen Auflösung setzt LaTeX das Bild dann auch,
wenn du keine Skalierung angibst.
Post by Joerg Desch
Für mich sieht es so aus, als ob ps2pdf (pdflatex) die Grafik erst runter-
und dann wieder raufskaliert. Die Kompressionsartefakte lassen dann noch
auf eine hohe Kompression schließen.
pdflatex und ps2pdf sind unterschiedliche Dinge.
ps2pdf arbeitet mit ghostscript. Was das macht, weiß ich nicht. Da
es sich aber immer näher an Acrobat anpasst, ist schon denkbar, dass
alle Bilder mit 72 dpi neu erzeugt werden, wenn man nicht entsprechende
Kommandozeilenoptionen verwendet.
pdflatex fasst ganz sicher die Bilddateien nicht an und verschlechtert
somit auch die Qualität nicht. Die Ausgabe ist in der gleichen Qualität
wie das Original. Ein 100x100 Pixel-Bild, das du auf Seitenbreite
hochskalierst, muss aber auch dann scheiße aussehen. Nicht vorhandene
Informationen können auch nicht angezeigt werden.
Wenn du überwiegend Pixelbilder verwendest, würde ich sowieso
pdflatex verwenden. Das erzeugt saubereres PDF als ghostscript, und
du sparst dir die normalerweise sehr großen Postscriptdateien.

Gruß
Harald
--
Harald Harders Langer Kamp 8
Institut für Werkstoffe D-38106 Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Germany
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Joerg Desch
2003-09-09 13:08:55 UTC
Permalink
Am Die, 09 Sep 2003 um 12:43 GMT schrieb
Post by Harald Harders
Das liegt daran, welche Auflösung die Programme in die Datei schreiben.
jpeg2ps schreibt immer 72 dpi rein, falls man es ihm nicht anders (mit
dem Parameter -r <Auflösung>) mitteilt.
Ich habe von 72-300 DPI alles probiert. Es beeinflußt nur die Größe des
unskalierten Bildes, nicht aber die "Qualität".
Post by Harald Harders
Post by Joerg Desch
Für mich sieht es so aus, als ob ps2pdf (pdflatex) die Grafik erst runter-
und dann wieder raufskaliert.
pdflatex und ps2pdf sind unterschiedliche Dinge.
Das ist mir klar. :-) Ich habe eine eigene Dokumenteklasse erstellt
(vor Ewigkeiten). Bei einigen Dokuemnten bekomme ich mit pdlatex aber
Problemchen. Da mir bisher die Zeit fehlte, nich darum zu kümmern, habe ich
alles bei ps2pdf belassen. Zumal ich bisher keine weiteren Probleme hatte.

Das Problem mit der Bldqualität tritt auch erst unter Linux auf. Zuvor lief
alles unter OS/2. Die letzte Doku mit JPG-Screenshots ist also schon ewig alt.
Als ich sie wegen einer Adressänderung vor 2-3 Jahren unter Linux angefaßt
habe, ist mir das Verhalten zum ersten mal aufgefallen. Da ich sonst viel
mit Vektorgrafiken mache, habe es alles so belassen.
Post by Harald Harders
ps2pdf arbeitet mit ghostscript. Was das macht, weiß ich nicht. Da
es sich aber immer näher an Acrobat anpasst, ist schon denkbar, dass
alle Bilder mit 72 dpi neu erzeugt werden, wenn man nicht entsprechende
Kommandozeilenoptionen verwendet.
Ich habe hier keine MAN-page zu ps2pdf.... Naja, mal auf die Suche gehen.
Post by Harald Harders
pdflatex fasst ganz sicher die Bilddateien nicht an und verschlechtert
somit auch die Qualität nicht. Die Ausgabe ist in der gleichen Qualität
wie das Original. Ein 100x100 Pixel-Bild, das du auf Seitenbreite
hochskalierst, muss aber auch dann scheiße aussehen.
Das Skalieren ist nicht das Problem. Es sind die Artefakte, die das Bild
1) unscharf und 2) an den Kanten (schwarz->weiß) farbig machen. Wie gesagt,
die PS-Ausgabe von dvips ist ok.
--
Email: Joerg Desch <jd AT die DASH deschs DOT de>
Harald Harders
2003-09-09 13:14:06 UTC
Permalink
On 9 Sep 2003 13:08:55 GMT, Joerg Desch wrote:

[...]
Post by Joerg Desch
Das Problem mit der Bldqualität tritt auch erst unter Linux auf. Zuvor lief
alles unter OS/2. Die letzte Doku mit JPG-Screenshots ist also schon ewig alt.
Als ich sie wegen einer Adressänderung vor 2-3 Jahren unter Linux angefaßt
habe, ist mir das Verhalten zum ersten mal aufgefallen. Da ich sonst viel
mit Vektorgrafiken mache, habe es alles so belassen.
An die Bildschirmausgabequalität von GSView unter OS/2 kommt gv unter
Linux leider immer noch nicht ran. So ein paar Dingen unter OS/2
trauer ich ja auch immer noch nach (PMView, erweiterte Attribute, ...).
Na ja, die Zeit ist wohl vorbei.
Post by Joerg Desch
Post by Harald Harders
ps2pdf arbeitet mit ghostscript. Was das macht, weiß ich nicht. Da
es sich aber immer näher an Acrobat anpasst, ist schon denkbar, dass
alle Bilder mit 72 dpi neu erzeugt werden, wenn man nicht entsprechende
Kommandozeilenoptionen verwendet.
Ich habe hier keine MAN-page zu ps2pdf.... Naja, mal auf die Suche gehen.
Das ist bei ghostscript immer schlecht. Du musst dir die
html-Dokumentation vornehmen, die zumindest bei der Source-Distribution
dabei ist.
Post by Joerg Desch
Post by Harald Harders
pdflatex fasst ganz sicher die Bilddateien nicht an und verschlechtert
somit auch die Qualität nicht. Die Ausgabe ist in der gleichen Qualität
wie das Original. Ein 100x100 Pixel-Bild, das du auf Seitenbreite
hochskalierst, muss aber auch dann scheiße aussehen.
Das Skalieren ist nicht das Problem. Es sind die Artefakte, die das Bild
1) unscharf und 2) an den Kanten (schwarz->weiß) farbig machen. Wie gesagt,
die PS-Ausgabe von dvips ist ok.
Das sind Anzeigeprobleme von bestimmten ghostscript-Versionen. Ich weiß
jetzt allerdings nicht, von welchen. Irgendwann war es da, bei der
nächsten Version wieder weg, dann wieder da. Bei meiner Version
sind die Probleme im Moment nicht da. Dafür kann mein gv aber keine
PDF-Dateien anzeigen, obwohl ich schon einen dafür vorgesehenen Patch
eingespielt habe.

Gruß
Harald
--
Harald Harders Langer Kamp 8
Institut für Werkstoffe D-38106 Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Germany
E-Mail: ***@tu-bs.de Tel: +49 (5 31) 3 91-3062
WWW : http://www.tu-bs.de/institute/ifw/ Fax: +49 (5 31) 3 91-3058
Thorsten Vitt
2003-09-09 21:37:49 UTC
Permalink
Post by Joerg Desch
Je nach Konvertierprogramm (convert, jpeg2ps, gimp) sind die Ergebnisse
(unskaliert) verschieden groß. Leider bleibt die extreme Qualitätseinbuse.
Die PostScript-Datei ist noch in Ordnung. Erst das PDF hat die Probleme.
Für mich sieht es so aus, als ob ps2pdf (pdflatex) die Grafik erst runter-
und dann wieder raufskaliert. Die Kompressionsartefakte lassen dann noch
auf eine hohe Kompression schließen.
ps2pdf (bzw. GhostScript) komprimiert eingebundene Bitmaps in der
Standardeinstellung beim Erzeugen einer PDF-Datei neu. Dabei wird
(zumindest in Version 7) bei Bildern mit >= 8 Bit Farbtiefe immer
JPEG-Kompression genommen, die für Screenshots natürlich ungeeignet
ist.

Dokumentiert ist das, zusammen mit weiteren Parametern, in Ps2pdf.htm
(im GhostScript-Paket). Abhilfe schafft zum Beispiel

ps2pdf -dAutoFilterColorImages=false -dColorImageFilter=/FlateEncode \
-dAutoFilterGrayImages=false -dGrayImageFilter=/FlateEncode

HTH

Thorsten

Matthias Pospiech
2003-09-09 12:30:36 UTC
Permalink
Hallo allerseits,
ich gehöre noch nicht lange zu der "(La-)TeX-Fraktion" und habe das
Problem, dass eingebundene Grafiken (eps, .gif, .jpeg) immer undeutlich
oder in mangelnder Qualität eingebunden werden.
Ich binde sie mit \includegraphics{Dateiname.eps} und dem Paket graphicx
ein.
womit schaust du sie dir denn an ?
dvi bindet die Graphiken z.B. über ghostview ein.
Es kann daher auch an der Konfiguration des Prgramms liegen.

So wie dein PS File aussieht wird es dann allerdings auch gedruckt.

Matthias
Michael Best
2003-09-09 12:47:06 UTC
Permalink
Post by Matthias Pospiech
Hallo allerseits,
ich gehöre noch nicht lange zu der "(La-)TeX-Fraktion" und habe das
Problem, dass eingebundene Grafiken (eps, .gif, .jpeg) immer
undeutlich oder in mangelnder Qualität eingebunden werden.
Ich binde sie mit \includegraphics{Dateiname.eps} und dem Paket
graphicx ein.
womit schaust du sie dir denn an ?
dvi bindet die Graphiken z.B. über ghostview ein.
Es kann daher auch an der Konfiguration des Prgramms liegen.
So wie dein PS File aussieht wird es dann allerdings auch gedruckt.
Matthias
KDVI oder Ghostview

Also: In einem Bildbetrachter, z.B. Gimp oder was auch immer sieht die
.eps-Datei gut aus. Wenn ich die gleiche Datei in GV öffne, dann sieht
sie aus, als hätte ich sie von Truecolor auf 16 oder 256 Farben
konvertiert... Kommen wir dem Problem näher??

Grüße, Michael
Michael Best
2003-09-09 13:17:36 UTC
Permalink
Welche ghostscript- und gv-Version verwendest du? Und hast du
Antialiasing angeschaltet? Alte ghostscript-Versionen haben eine
sehr ärmliche Ausgabe unter X11 erzeugt. Bei neuen Versionen ist
das okay.
Gruß
Harald
GV-Version: 3.5.8

Es macht keinen Unterschied, wenn ich das Antialiasing an- oder ausschalte.

Mein Problem ist der Übergang Graphikprogramm -> GV, KGhostview oder wie
auch immer. In dem Graphikprogramm sieht es wunderbar aus, in GV
"suboptimal"...

PS: Sorry, dass ich so hartnäckig bin, aber ich bekomme graue Haare,
wenn ein Kollege von mir darauf schaut und sagt: "Mit Word sieht es aber
besser aus!"

Grüße, Michael
Michael Best
2003-09-09 13:31:11 UTC
Permalink
Post by Michael Best
Welche ghostscript- und gv-Version verwendest du? Und hast du
Antialiasing angeschaltet? Alte ghostscript-Versionen haben eine
sehr ärmliche Ausgabe unter X11 erzeugt. Bei neuen Versionen ist
das okay.
Gruß
Harald
GV-Version: 3.5.8
Habe ich auch. Da gv meines Wissens nicht weiterentwickelt wird,
ist das wohl die aktuelle.
Post by Michael Best
Es macht keinen Unterschied, wenn ich das Antialiasing an- oder ausschalte.
Mein Problem ist der Übergang Graphikprogramm -> GV, KGhostview oder wie
auch immer. In dem Graphikprogramm sieht es wunderbar aus, in GV
"suboptimal"...
Und ghostscript? gs --version
Gruß
Harald
gs --version: 7.05.6
Jean-Marie Beckers
2003-09-09 15:25:56 UTC
Permalink
Hatte ähnliche Probleme die bei Umstieg auf Ghostscript 8.00 verschwanden
Harald Harders
2003-09-09 13:36:55 UTC
Permalink
Post by Michael Best
Es macht keinen Unterschied, wenn ich das Antialiasing an- oder ausschalte.
Mein Problem ist der Übergang Graphikprogramm -> GV, KGhostview oder wie
auch immer. In dem Graphikprogramm sieht es wunderbar aus, in GV
"suboptimal"...
Wenn du willst, lade ich deine Datei hier mal rein und mache dir einen
Screenshot davon.

Gruß
Harald
--
Harald Harders Langer Kamp 8
Institut für Werkstoffe D-38106 Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Germany
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